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Geldbörsen, Brieftaschen, Portemonnaies
Wissen Sie, was der Unterschied zwischen einem Portemonnaie und einer Brieftasche ist? Obwohl diese Wörter oft synonym verwendet werden, bedeuten sie tatsächlich verschiedene Arten von „Geld“-Produkten. Ein Portemonnaie ist offiziell nur ein Männeraccessoire, es wird in zwei oder drei Teile gefaltet, und entweder gibt es keinen Verschluss oder er ist in Form eines kurzen Bandes mit einem Knopf ausgeführt. Alle anderen Produkte vertikaler oder horizontaler Art, mit Fächern für Geldscheine, Karten, Fotos, mit Münzfach, Schnappverschlüssen und Reißverschlusstaschen – das sind Brieftaschen. Solche Accessoires sind nach wie vor sehr gefragt, denn obwohl wir immer häufiger elektronisches Geld statt physischem Geld verwenden, ist es derzeit noch schwierig, vollständig auf Bargeld zu verzichten. Lassen Sie uns daher herausfinden, wie man das optimale Modell auswählt.
Zu Beginn einigen wir uns darauf, dass es rein weibliche Brieftaschen gibt, während alle männlichen tatsächlich zur Kategorie Unisex gezählt werden können. Denn ein Mann wird kaum ein glänzendes, sagen wir, knallrosa Modell mit einem kunstvollen Verschluss und einer Spitzenkante am Rand wählen. Und nicht jede Frau sucht nach Produkten mit rein mädchenhaften Verzierungen, Details und Farbtönen. Stattdessen bevorzugen viele Frauen genau die strenge „männliche“ monochrome Variante ohne dekorativen Schnickschnack. Daher kreiert Mark Ryden hauptsächlich lakonische Modelle im trendigsten Minimalismus-Stil, die für jeden und jede geeignet sind.
Als das trendigste und vielseitigste Material kann man auch das Material bezeichnen, aus dem die Geldbörsen genäht werden. Denn Polyester ist ein strapazierfähiges synthetisches Material, das eine wasserabweisende Beschichtung hat, nicht durchscheuert und nicht reißt. Das bedeutet, dass die Produkte nicht nur lange halten, sondern bis zum Ende ihres Lebens ein ansehnliches Aussehen behalten.
Wenn Sie sich eine Geldbörse ansehen, denken Sie daran, was Sie normalerweise darin tragen oder was Sie darin tragen möchten. Bezahlen Sie normalerweise mit Karte und haben nur wenig Bargeld dabei – ein Fach für Geldscheine reicht völlig aus. Wenn Sie jedoch normalerweise eine beträchtliche Menge an verschiedenen Banknoten bei sich haben, auch in verschiedenen Währungen (z. B. Hrywnja und Dollar/Euro) – dann nehmen Sie ein Accessoire mit zwei Fächern, um die Geldscheine zu sortieren. Führerschein und Fahrzeugschein können Sie in die Kartenfächer oder das transparente Netzfach legen.
Nach ihrer Funktionalität werden Geldbörsen in Brusttaschenbrieftasche, Bifold und Trifold unterteilt.
Die erste – die Brusttaschenbrieftasche – ist eine Geldbörse für die Brusttasche. Sie ist flach, mit mehreren Fächern, in denen die Banknoten ohne Falten aufbewahrt werden. Sie lässt sich bequem in einer Tasche, einem Rucksack, in der besagten Brusttasche oder einem Sakko tragen, aber in die Gesäßtasche einer Jeans passt sie aufgrund ihrer Größe kaum.
Die zweite – die Bifold – ist die beliebteste kompakte Geldbörse, die in der Mitte gefaltet wird. Neben dem großen Hauptfach für Geldscheine gibt es auch mehrere Kartenfächer. Sie ist zwar nicht super geräumig, passt aber in fast jede Tasche.
Die dritte – die Trifold – ist die multifunktionalste Geldbörse, bestehend aus drei gefalteten Teilen mit vielen Fächern und Taschen. In ihr passt alles – von Geld bis hin zu Karten und Visitenkarten, obwohl sie voluminöser ist als ihre „Brüder“.
Neben den Hauptarten von Geldbörsen gibt es auch spezialisierte Accessoires wie Visitenkartenetuis und Reisepasshüllen. Letztere haben neben den Standardfächern auch Fächer für den Reisepass und den Personalausweis, ausgedruckte Flug- oder Zugtickets, Versicherungen und Bescheinigungen.
Übrigens, nach dem aktiven Aufkommen von „Plastik“ in unserem Leben wurde der Kartenhalter immer häufiger verwendet. Entweder zusätzlich zur Geldbörse, wenn die Karten, die man mit sich führen muss, nicht mehr in die Fächer der Geldbörse passen, oder umgekehrt, als eigenständiges Accessoire, in dem man es schafft, auch gefaltete Geldscheine zu tragen.